Einmaliger Einblick in die Werbeindustrie

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Es gibt keine weißen Schafe.
Im Gespräch mit Ingo Dachwitz über seine Recherche zum globalen Datenhandel. Durch einen einmaligen Einblick in ein Dokument des Microsoft Werbemarktplatzes Xandr kamen 650.000 Werbekategorien zu Tage, in die uns die Werbefirmen und Datenhändler kategorisieren. Ingo spricht über die Ergebnisse, wie invasiv das Geschäft ist und wie allumfassend die Verfolgung von uns allen durch’s Netz.

Links

Datenschutz- & IT-Security-Awareness Storys
Awareness-Stories zusammen mit Barbara Wimmer für die A1 Österreich

Wolfie Christls Webseite

Microsofts Datenmarktplatz Xandr: Das sind 650.000 Kategorien, in die uns die Online-Werbeindustrie einsortiert
From “Heavy Purchasers” of Pregnancy Tests to the Depression-Prone: We Found 650,000 Ways Advertisers Label You
Werbetracking: Wie deutsche Firmen am Geschäft mit unseren Daten verdienen
Auskunftsanfragen: So findest du heraus, was Datenhändler über dich gespeichert haben
Werbetracking: Das System kann weg
Nach unserer Berichterstattung: Datenschutzbehörden stellen Werbefirmen auf den Prüfstand

Xandr Documentation Center (archivierte Seite)
Xandr Dokument mit 650.000 Kategorien (archiviertes Dokument, 23MB)

Digital Services Act der EU

Facebook Werbung für verletztliche Teenager
Leaked document reveals Facebook conducted research to target emotionally vulnerable and insecure youth
Offlinetracking: Track me, if you … oh.,Vortrag von Klaudia und Clemens Hopfer beim 35C3, Chaos Communication Congress 2018
Schwangerschaft: Bloody Data – Das Geschäft mit Zyklusapps, Vortrag von Judith Strußenberg

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